A tiszta szív csak csodálkozik és hisz,
Mind egyéb kegyelmet a megváltásban remél.
A világra tekint hát a kis lélek.
Szívének vajon hányada remeg?
Az egész, vagy csak egy rész?
Áll a kis herceg a romok hegyén,
Ártatlan pillantása puszta szeretet.
Mosolykönnye rózsája harmata,
S keze legyintése egy dallam,
Bűnbocsánat, gyermeki sugallat.
Ein Versuch …
… es zu beschreiben sind nur diese Zeilen.
Wie die Mutter zu ihrem Kinde sagt
– Iss!
– Nein, ich will es nicht!
– Warum? Ist doch lecker.
– Mag sein, aber nicht für mich.
Wie, wenn man keine Luft bekommt,
obwohl alle um einen herum atmen,
oder man trinkt,
doch das Wasser ist nicht nass.
Es ist, wie eine Topfpflanze im Wald,
eine Mücke unter Elefanten,
ein vergeblicher Blick nach hinten,
ohne den Kopf zu drehen.
Diese Zeilen sollen sich nicht reimen,
denn auch der Reim hat nichts zu sagen,
ist nur ein Versuch,
selbst zum Scheitern verurteilt.
Es fehlt etwas, was nicht zu ersetzen ist,
es fehlt die eine unter keinen.
An der Trinkhalle
Welch ein Titel! Und warum der? An Trinkhallen gehe ich selten vorbei, dennoch spüre ich deren Sog, doch nicht auf mich, sondern auf die Stammkundschaft, die nicht nur wegen des Alkohols dahin pilgert Tag für Tag, sondern, um nicht allein zu sein. Im Sommer steht sie unter dem Schirm, im Winter unter der Heizglocke. Im Herbst regnet es ihr unter die Haut, im Frühling quält sie die Sehnsucht wie Gier. Diese Kundschaft, die meist aus Männern besteht, von solchen, die sich nur untereinander verstehen. Manchmal verirrt sich auch eine Frau dahin, eine vielleicht mit Raucherstimme, die mit den Männern um die Wette grölt über belangloses Zeug, was eigentlich nur für uns kaum einen Sinn ergibt. Für sie ist es das Leben, eines, das ihnen sonstwo nicht gegeben, denn zu Hause haben sie nichts, keine Frau, keinen Mann, kein Kind. So gehen sie zu ihrer Trinkhalle zuhauf, und wir bauen unsere Trinkhallen zu Hause auf.
Seelenbeben
Ich rufe deinen Namen in mich hinein,
Dann schreie ich ins Endlose „nein!“,
Meiner Seele Tiefe ersingt mein Leid,
Mein Klagelied tost, ein Orkan von Pein!
Es bebt im Ozean von Licht und Schall,
Und am Wasserwall meiner Wimpern angelangt,
Rauscht es und wispert „verlass‘ mich nicht“.
Im Brunnen meiner Kehle Stille verhallt,
Ich rufe deinen Namen so sanft, so sanft.
Mi a végtelen?
Marék könny, mely átfut az éteren?
Tán torkaszakadt néma sóhaj?
Bukdácsololó vágy az élet hevén?
A végtelen csak egy pillanat,
Egy ölelés, csók, kitárt szeretet,
A végtelen vagy te meg én,
Két párhuzamos tovafény
Egybefonva a tejút szegén.