Die Liebe trägt die Dualität in sich schlechthin. Sie ist so leicht und so unendlich schwer zugleich. Und dennoch der eine und einzige Weg, der im Leben gegangen werden kann.
Und es gibt keine Macht auf der Welt, die sie einem verbieten kann.
Die Liebe trägt die Dualität in sich schlechthin. Sie ist so leicht und so unendlich schwer zugleich. Und dennoch der eine und einzige Weg, der im Leben gegangen werden kann.
Und es gibt keine Macht auf der Welt, die sie einem verbieten kann.
… ist das Ende der Leidenschaft, doch der Beginn von Zärtlichkeit und vielleicht auch von echter Liebe.
… wenn man sich an etwas erinnert,
was es vielleicht gar nicht gab?
Ist es eine Freude oder ist es Leid?
Wie ist es aber, wenn man weiß, wie es war?
Oder weiß, es wird nicht mehr sein?
Wie ist es, schneeblind zu tappen in Dunkelheit?
Und wie ist es im Alter noch ein Kind zu sein?
Und Gott-Mutter anzuflehen:
Gib mir noch etwas Zeit!
Wie ist es, zu fühlen die Vergänglichkeit?
Und sich dankbar an etwas zu erinnern,
was es vielleicht gar nicht und dennoch gab!
ist es alles für sich zu nehmen und nichts zu geben.
Eine Verschwendung alleine zu sein und nicht für andere zu leben.
Gestern zischt es plötzlich auf der Fahrt.
Ist es ein Vogel oder auf der Scheibe ein Stein?
Nichts zu sehen, so fahre ich weiter auf der Autobahn.
Angekommen an meinem Ziel, ausgestiegen und dort Zeit verbracht,
auf der Heimfahrt sehe ich dann einen Riss im besagten Glas.
Wo kommt er her? Doch plötzlich erinnere ich mich.
Ja, das war es, was sich angehört hat, wie ein Engels leiser Schrei.
Ein Riss von der Ecke quer hoch leicht gebogen und fein.
Ist nicht schlimm, ich denke nur, wenn es ein Engel gewesen ist,
der an meiner Scheibe abgeprallt, hoffe ich sehr, es fehlt ihm nichts.