Wie ist es …

… wenn man sich an etwas erinnert,
was es vielleicht gar nicht gab?
Ist es eine Freude oder ist es Leid?
Wie ist es aber, wenn man weiß, wie es war?
Oder weiß, es wird nicht mehr sein?
Wie ist es, schneeblind zu tappen in Dunkelheit?
Und wie ist es im Alter noch ein Kind zu sein?
Und Gott-Mutter anzuflehen:
Gib mir noch etwas Zeit!
Wie ist es, zu fühlen die Vergänglichkeit?
Und sich dankbar an etwas zu erinnern,
was es vielleicht gar nicht und dennoch gab!

Befelyezetlen gondolat

Ha Istenhez lehetne egy kérésem,
azt kérném tőle szerényen,
engedje meg,
tolhassam arrébb az eget.
De ám mit is várnék,
mit tárna elém rebegö fénysugár?
A poklot magát,
mint földi paradicsom sorvadta után?
Vagy mégis Isten trónját?
Ha az eget arrébb tolhatnám,
csupán egy vágyam lén, hogy láthassam,
csak van még mögötte remény.

Glaube ist …

… das Gefühl, geliebt zu werden.
Es reicht, um nicht allein zu sein.

Aber ganz ohne Liebe ist das Leben kein Leben,
und jene kann man auch nicht durch etwas anderes ersetzen.

Wenn wir nur ein wenig selbstloser lieben könnten,
würden wir zwar nicht zu Gott, aber vielleicht doch zum Menschen werden.

Látlak, …

… ahogy lesed az eget,

s látlak, ahogy lelked remeg.
Látlak, ahogy elméd értelmet keres,
s látlak, ahogy imára emeled kezed.
Látlak, ahogy lázadsz a magány ellen,
s látlak, ahogy zenére ring a tested.
Látlak, ahogy boldogság repeszti melled,
s látlak, ahogy bánat roppantja hited.

Látlak, hisz én teremtettelek,
ember látlak, ahogy lesed az eget.