Auf einer Lichtung mitten in Nirgendwo schwebt ein Zelt, steht ein Baum, mit Feen in der Luft um sie herum, Wald umsäumt das Feld, und aus Glocken Musik auf die Stille fällt, am Himmel fließen Wolken vorbei an zwei Monden in einem Farbenmeer weich und weit, und da ist auch ein Altar, vor dem in einer kleinen Truhe aufbewahrt Wünsche der Vergangenheit, Wünsche der Zukunft auf Fähnchen gebannt, und die Lichtung aufgespannt zwischen zwei Herzen feuergefroren in der Gegenwart. Mitten in Nirgendwo schwebt ein Zelt, steht ein Baum, am Himmel zwei Monde Hand in Hand.