Dieses dauernd-bedrückende Gefühl, seit langem kein Teil mehr des Lebens zu sein, dennoch einer Welt, nein, nicht der materiell-reellen, vielmehr der mitfühlend-spirituellen, und dann doch dermaßen rational zu sein und noch unerträglich-feinfühlend zart, gar seelisch lebensunfähig-schwach, jedoch verlässlich verankert im funktionellen Fluss der Zeit. Ach, ich rede nur von mir, es ist nicht leicht.